Together for Africa gGmbH

Purpose

Förderung - der Bildung und Erziehung (§ 52 Abs. 2 Nr. 7 AO), - der internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedanken (§ 52 Abs. 2 Nr. 15 AO), - der Entwicklungszusammenarbeit (§ 52 Abs. 2 Nr. 15 AO), - die Unterstützung von Menschen, die bedürftige im Sinne des § 53 AO sind. Dieser Unternehmenszweck wird im In- und Ausland insbesondere verwirklicht durch - Bildung und Betreuung von jugendlichen Personen, insbesondere auch von Kindern und Schülern in Einrichtungen, insbesondere durch die Erteilung von Schulunterricht, Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung, Mitgestaltung von Arbeitsgemeinschaften und Projektwochen in Schulen und Bildungseinrichtungen im In- und Ausland; - die Durchführung von Vortrags-, Seminar- und Informationsveranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten (Seminare bis Großveranstaltungen), insbesondere Lern und Förderprojekte für junge Afrikaner, zur Auseinandersetzung mit erneuerbaren Energien sowie deren Techniken zur Ausbildung von Fachkräften; - die Durchführung von Veranstaltungen sowie die Verbreitung von Print- und elektronischen Medien sowie von Publikationen, die das Verständnis für die Kulturen in Afrika und die Tätigkeit dieser Gesellschaft einer breiten Öffentlichkeit näher bringen; - die Verminderung der Schadstoffbelastung in Ländern der Dritten Welt für Kinder und Erwachsene im Interesse der Gesundheit, insbesondere durch das bewirken des Austausches von gesundheitsschädlichen Gegenständen gegen schadstoffarme nachhaltige alternativen; - die Humanitäre Nothilfe und zwar über geeignete Maßnahmen der unmittelbaren Soforthilfe, des mittelbaren Wiederaufbaus, sowie einer auf Nachhaltigkeit angelegten Katastrophenvorsorge, insbesondere durch ° die Sicherstellung der Grundversorgung von Kindern, Jugendlichen und allen Notleidenden Menschen in der dritten Welt (durch angemessenen Zugang zu Wasser, Gesundheit, Nahrung, Bildung, Kleidung, etc.); ° die Unterstützung und der Bau von Gebäuden der kritischen Infrastruktur für die Bevölkerung (z.B. Krankenhäuser, Schulen und oder Wohnheime), sowie deren Betrieb; ° die Unterstützung von Waisen und Halbwaisen, insbesondere auch durch die Vermittlung von Patenschaften mit Bedürftigen zur Deckung des lebensnotwendigen Bedarfs, sowie die Kontaktpflege zwischen Spenderinnen/Spendern und Empfängerinnen/Empfängern zu direkten Beziehungen zwischen Menschen unterschiedlicher sozialer, kultureller und ethnischer Herkunft.