Spezerei Gundelsheim GmbH

Purpose

Der Betrieb einer Gemeinschaftsverpflegung für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, innerhalb der Gemeinde Gundelsheim sowie den umliegenden Gemeinden. a. Weiterhin ist die Vermietung und Überlassung der Räumlichkeiten in der Hauptstraße 7 und 9 in Gundelsheim Gegenstand der Gesellschaft. b. Gegenstand ist auch das Speiseangebot für Gundelsheimer Senior*innen. Insbesondere diese können Speisen der Gemeinschaftsverpflegung zum Mittagstisch per Lieferung oder in den Räumlichkeiten, im Rahmen des Projektes Senioren auf Rädern, der Hauptstraße 7 wahrnehmen. c. Gegenstand ist zudem die lokale Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Integration wird auch durch Kochkurse und Veranstaltungen gefördert werden und so letztlich ein gemeinsamer sozialer Treffpunkt für alle Gundelsheimer*innen entstehen kann - das Bürger-Gast-Haus. d. Die Kulturförderung innerhalb der Gemeinde stellt einen weiteren Gegenstand dar. Dieser wird zum Beispiel durch Kochkurse oder Ernährungs- und Lebensmittelunterricht hauptsächlich im Kontext von Nachhaltigkeit und Regionalität erfüllt. Die Veranstaltungen finden zum einen speziell für Schüler*innen statt zum anderen auch für Erwachsene. Kulturförderung bedeutet auch Treffpunkt für Konzerte und Ausstellungen. Insbesondere lokale bildende Kunst, Literatur und Musik werden gefördert und ausgestellt. Mit wechselndem Kunstaushang wird der Rahmen geschaffen werden, um auch außerhalb der Ausstellungen Bewusstsein für die bildenden Künste zu schaffen. Auch die kulinarische Kultur wird unter anderem in Form der Gundelsheimer-Krapfen-Tage oder mit generationenübergreifenden Rezeptebörsen gefördert. e. Die Gegenstände der Gesellschaft, der Betrieb und Erhalt werden durch einen gastronomischen Betrieb am Abend, Sonn- und Feiertagen gesichert. Dadurch wird nachhaltig ein sozialer Treffpunkt gefestigt. Auch durch die vielfältige Nutzbarkeit der Bürgerschaft wird mit dem Bürger-Gast-Haus eine neue Begegnungsstätte in Gundelsheim geschaffen, um Traditionen wieder aufleben zu lassen, die mangels anderer Gastwirtschaften und sozialen Treffpunkte im Gemeindegebiet vernachlässigt wurden.