Purpose
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (51 if. AO). Gesellschaftsgeqenstand: Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Berufsbildung, der internationalen Gesinnung, der Toleranz und der Hilfe für Flüchtlinge und Vertriebene. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: a) Durchführung von zertifizierten Bildungsmaßnahmen und Vorbereitungskursen zur Kenntnisprüfung: Durchführung von zertifizierten Bildungsmaßnahmen und Vorbereitungskursen zur Kenntnisprüfung, insbesondere durch: Angebote von lntensivkursen für ausländische Fachkräfte zur Vorbereitung auf die fachbezogene Kenntnisprüfung in Gesundheits- und Pflegeberufen; Bereitstellung von Schulungsmaterialien und Online-Tools zur Unterstützung der Lernprozesse; Kooperation mit Fachleuten zur Entwicklung und Durchführung dieser Kurse, die den offiziellen Prüfungsanforderungen entsprechen. b) Erbringung von Lehrdienstleistungen und Betrieb von staatlich anerkannten sowie zertifizierten Bildungsstätten, einschließlich privater Berufsakademien mit dualen Studiengängen in verschiedenen Fachbereichen: Erbringung von Lehrdienstleistungen und Betrieb von staatlich anerkannten sowie zertifizierten Bildungsstätten, insbesondere durch: Durchführung von Kursen und Seminaren im Bereich Gesundheitswesen (Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege); Betrieb einer privaten Berufsakademle mit dualen Studiengängen, die Theorie und Praxis in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen verbinden; Bereitstellung von qualifizierten Lehrkräften und moderner Infrastruktur zur optimalen Vermittlung der Lehrinhalte. c) Vermittlung internationaler Fachkräfte an deutsche Unternehmen und Unterstützung bei der Integration (Deutschkurse, Flughafenabholungen, Behördengänge): Vermittlung internationaler Fachkräfte an deutsche Unternehmen und Unterstützung bei der Integration, insbesondere durch: Organisation und Durchführung von Deutschkursen, die auf die speziellen Bedürfnisse der Fachkräfte zugeschnitten sind und von qualifizierten Lehrkräften unterrichtet werden (Berufsfachsprache); Bereitstellung eines Ankunftsservices, einschließlich Abholung vom Flughafen und Begleitung zu den ersten Terminen in Deutschland (Relocation-Service); Unterstützung bei der Wohnungssuche, Begleitung bei Behördengängen sowie Hilfe bei der Eröffnung eines Bankkontos und anderen administrativen Aufgaben (Einrichtung Telefon, und weiteres). d) Organisation von kulturellen Aktivitäten und Vernetzungsveranstaltungen zur Förderung der Integration: Organisation von kulturellen Aktivitäten und Vernetzungsveranstaltungen zur Förderung der Integration, insbesondere durch: Planung und Durchführung von interkulturellen Workshops, die das Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen fördern (Beispielsweise Grillfeste der Kulturen); Ausrichtung von Netzwerktreffen und Seminaren, bei denen Einheimische und Zugewanderte sich kennenlernen und austauschen können (Stammtische, Biergarten); Organisation von kulturellen Ausflügen und Exkursionen, die das kulturelle Erbe und die Geschichte der Region vermitteln (Stadtrundfahrten, weiteres), e) Unterstützung und Förderung von Flüchtlingen und Vertriebenen durchspezielle Integrationshilfen und Bildungsangebote: Unterstützung und Förderung von Flüchtlingen und Vertriebenen durch spezielle Integrationshilfen und Bildungsangebote, insbesondere durch: Bereitstellung von Alphabetisierungskursen und Grundbildungskursen, um die Integration in das deutsche Bildungssystem und den Arbeitsmarkt zu erleichtern; Individuelle Beratung und Betreuung, um Flüchtlinge bei der Bewältigung des Alltags in Deutschland zu unterstützen; Durchführung von Workshops und Seminaren zu Themen wie Arbeitsmarktintegration, interkulturelle Kommunikation und Alltagskompetenzen. f) Investition der Uberschüsse in Kulturausflüge, Bildungsmaßnahmen und Vernetzungsveranstaltungen: Investition der Uberschüsse in Kulturausflüge, Bildungsmaßnahmen und Vernetzungsveranstaltungen, insbesondere durch: Finanzierung von Bildungsreisen zu historischen und kulturell bedeutenden Orten in Deutschland und Europa; Ausbau und Weiterentwicklung bestehender Bildungsmaßnahmen zur Erhöhung der Qualität und Zugänglichkeit; Organisation von zusätzlichen Netzwerktreffen und Veranstaltungen zur Verbesserung der Integration und des Austauschs zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Gesellschafter dürfen keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Gesellschafter auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Körperschaft erhalten. Sie erhalten bei Ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung der Körperschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als ihre eingezahlte Kapitalanteile und den gemeinen Wert ihrer geleisteten Sacheinlagen zurück. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden. Bei Auflösung der Körperschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen der Körperschaft, soweit es die eingezahlten Kapitalanteile der Gesellschafter und den gemeinen Wert der von den Gesellschaftern geleisteten Sacheinlagen übersteigt, an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für mildtätige Zwecke zur Unterstützung von Personen, die im Sinne von § 53 AO aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung auf Pflege angewiesen sind.