FDZ Culture & History gGmbH

Purpose

Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (AO).
Die Zwecke der Gesellschaft sind:
(a) die Förderung von Wissenschaft und Forschung;
(b) die Förderung von Kunst und Kultur;
(c) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe;
(d) die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens;
(e) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich dieses Gesetzes; hierzu gehören nicht Bestrebungen, die nur bestimmte Einzelinteressen staatsbürgerlicher Art verfolgen oder die auf den kommunalpolitischen Bereich beschränkt sind.
Die Satzungszwecke werden verwirklicht insbesondere durch:
Organisation gemeinsamer Arbeitsgruppen mit Bildungs-, Studien- und Forschungseinrichtungen in Deutschland und in der EU durch: Schaffung von Vortragszentren; Durchführung von wissenschaftlichen Konferenzen und Bildungskonferenzen; Erarbeitung grundlegend neuer methodischer Prinzipien und Ansätze für die schulische Bildung in geisteswissenschaftlichen Fächern; Erstellung von Lehrmitteln; Organisation und Durchführung von Nachhilfekursen; Organisation und Durchführung von Konferenzen mit Schullehrern;
Erstellung von digitalen Produkten zum Thema Geschichte: Erstellung einer der Geschichte gewidmeten Website; Entwicklung von Geschichts- und Kultur-Apps; Spielentwicklung; Einrichtung eines YouTube-Kanals zur Verbreitung von Lehrvideos;
Entwicklung eines neuen Geschichte-Lernprozesses durch Fokussierung auf Kulturgeschichte, Alltagsleben, Religion, Familie und Umwelt;
Organisation und Durchführung von Webinaren, Konferenzen usw. zur Verbundenheit der Kultur- und Kunstgeschichte der Völker Osteuropas mit ihren Nachbarn;
Einrichtung eines Archivs mit antiken und mittelalterlichen Quellen zur Slavistik und deren Übersetzungen ins Deutsche und in andere Sprachen;
Erstellung und Verteilung von Broschüren über Bedeutung der Erhaltung historischer Denkmäler;
Erhöhung des Wissensstandes der Einwohner Deutschlands und anderer europäischer Länder über die Geschichte Europas und die Geschichte der Beziehungen zwischen seinen Bewohnern und den Nachbarländern durch Organisation und Durchführung von Bildungscamps für Kinder; Errichtung von Ausstellungen und Museen, die dem historischen Wissen und dem privaten Gedenken gewidmet sind; Errichtung von Schulen für Geschichtsunterricht; Errichtung eigener Fakultät in Forschungszentren; Drehen von Dokumentar- und Spielfilmen;
Erstellung von Printmaterialien; Lehrbücher zum Selbststudium in Schulen; Sonderausgaben, die bestimmten Themen und historische Persönlichkeiten gewidmet sind; Methodische Hilfsbücher für Schul- und Hochschullehrende; Nachschlagewerke neuen Typs zur Unterstützung des Geschichtsstudiums; Digests für Akademiker;
Dreh von Dokumentar- und Spielfilmen;
Organisation der Unterstützung von Historikern, die aufgrund des ideologischen Drucks des Staates und des faktischen Tätigkeitsverbots in verschiedenen Ländern arbeitslos geworden sind: Information über Weiterarbeit-Möglichkeiten in Deutschland und anderen EU-Ländern; Schaffung von Projekten, die es Wissenschaftlern ermöglichen, ihre Arbeit fortzusetzen und ihre Arbeit in der Gesellschaft bekannt zu machen;
Kindercamps mit dem Schwerpunkt auf humanistischer Erziehung;
Schulungskurse für Universitätsstudenten über Methoden der historischen Forschung, Regionalgeschichte;
Schulungskurse über die Geschichte der Entwicklung der Vergangenheitsforschung;
Stärkung der staatsbürgerlichen Verantwortung der Europäer durch Bildungsmaterialien: Abkehr vom staatlich verordneten Narrativ der nationalstaatlichen Größe; Konzept zur Förderung von Engagement und zukunftsorientierter Verantwortungsübernahme; Priorisierung des Wertes des menschlichen Lebens.