DRK-Soziale Dienste und Bildung im Kreis Borken gGmbH

Purpose

1. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Wohlfahrtspflege, insbesondere durch
a) Verhütung und Linderung menschlicher Leiden, die sich aus Krankheit, Verletzung,
Behinderung oder Benachteiligung ergeben, b) Förderung der Gesundheit, der Wohlfahrt und der Bildung c) Förderung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, alten Menschen, Kranken und Menschen mit Behinderung, auch durch Unterhalt sozialer Einrichtungen, Ausbildungsstätten und Tageseinrichtungen für Kinder
2. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch
A) Tätigkeiten im Bereich der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe:
a) die Förderung der Kinder- und Jugendhilfe für Kinder und Jugendliche mit und ohne
Behinderung; b) die Schaffung und den Betrieb von Inklusionsbetrieben; c) die berufliche Qualifizierung und die vorübergehende sozialbetreute Beschäftigung mit dem Ziel, die Vermittlungschancen in Dauerarbeitsplätze zu verbessern; d) die soziale Wiedereingliederung schwer integrierbarer arbeitsloser und hilfsbedürftiger Personen in das Berufsleben; e) intensive sozial- und arbeitspädagogische Betreuung; f) die Integration von Menschen mit Behinderung in das gesellschaftliche Leben, g) die Verbesserung individueller, familiärer und sozialer Lebensbedingungen insbesondere für Hilfsbedürftige wie ältere Menschen, Menschen mit und ohne Behinderung sowie deren Familien; h) die Förderung und Durchführung präventiver Maßnahmen für Menschen mit gesundheitlicher und sozialer Gefährdung; i) die Erbringung von Erziehungs-, Betreuungs-, Beratungs-, Bildungs-, Förder- und Unterstützungsangeboten für Kinder und Jugendliche sowie für deren Familien; j) die Förderung weiterer gemeinnütziger Zwecke in Sozialwesen;
DRK-Soziale Dienste und Bildung im Kreis Borken gGmbH Seite 1 von 14 Stand: 19.08.2024
Deutsches Rotes Kreuz
k) die Erbringung von Beratungs-Bildungs-, Förder- und Unterstützungsangeboten für Menschen, Unternehmen, Verbände und andere Institutionen, die aktuell oder potenziell Leistungen in Tätigkeitsfeldern selber oder ähnlicher Art erbringen.
B) Tätigkeiten im Bereich der Wohlfahrtspflege:
a) die Förderung des Gesundheitsdienstes sowie die Erbringung von therapeutischen, gesundheitspräventiven und vergleichbaren Maßnahmen; b) die Erbringung von Betreuungs-, Beratungs-, Bildungs-, Förder- und Unterstützungs- und Hilfsangeboten jedweder Art für Menschen mit und ohne Behinderung; c) die Schaffung und den Betrieb von Unterkünften für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund; d) die Erbringung von Betreuungs-, Beratungs-, Bildungs-, Förder- und Unterstützungs- und Hilfsangeboten jedweder Art für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund; e) die Erbringung von Beratungs-Bildungs-, Förder- und Unterstützungsangeboten für Menschen, Unternehmen, Verbände und andere Institutionen, die aktuell oder potenziell Leistungen in Tätigkeitsfeldern selber oder ähnlicher Art erbringen.
C) Tätigkeiten im Bereich Bildung sowie lebenslangem Lernen:
a) den Betrieb von Berufsfachschulen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens; b) die Schaffung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten für Menschen, Unternehmen, Verbände und andere Institutionen aus dem Be-reich des Gesundheits- und Sozialwesens; c) die Schaffung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten, insbesondere für die Bereiche Gesundheit, Soziales und Sprachen; d) die Schaffung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten im Bereich von Freizeit- und Familienangeboten; e) die Beratung von Einrichtungen und Betrieben zur Förderung von sozialen und gesundheitlichen Kompetenzen und des sozialen Engagements in der Gesellschaft. f) die Erbringung von Beratungs-Bildungs-, Förder- und Unterstützungsangeboten für Menschen, Unternehmen, Verbände und andere Institutionen, die aktuell oder potenziell Leistungen in Tätigkeitsfeldern selber oder ähnlicher Art erbringen.
3. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen und alle Maßnahmen zu ergreifen, die mit dem Gegenstand des Unternehmens zusammenhängen und ihm unmittelbar oder mittelbar förderlich erscheinen.
4. Die Gesellschaft verwirklicht ihre steuerbegünstigten Zwecke ferner unter Einbeziehung von Kooperationsleistungen von anderen steuerbegünstigten Körperschaften im Sinne von § 57 Abs. 3 AO in dem in der Anlage bezeichneten Umfang. Die Anlage ist Bestandteil dieses Gesellschaftsvertrages.