Next Frontiers gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)

Unternehmensgegenstand

Durchführung kultureller Veranstaltungen und die Vermittlung von Kenntnissen im künstlerischen und kulturellen Bereich. Die Next Frontiers gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Kornwestheim verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Körperschaft ist die Förderung von Kunst, Kultur und Bildung. Aufgrund der engen Einbindung in die kulturelle Arbeit erthält die Gesellschaft öffentliche Zuschüsse. Mit der Gründung der Next Frontiers gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) wird die Durchführung des seit 2012 bestehenden Bragon Days Festival Fantastik übernommen. Das Festival verknüpft Kunst und Kultur aus den Bereichen Literatur, Comic,Theater, Musik, Film, Kunstaustellungen und vielem mehr. Verschiedene Stuttgarter Kultureinrichtungen, beispielsweise das Linden-Museum, Rosensteinmuseum am Löwentor, Kulturzentrum Merlin und Theater Rampe, waren und sind Kooperationspartner des Festivals und werden als Durchführungsorte genutzt und programmatisch eingebunden. Programmatische Schwerpunkte sind hierbei die Vermittlung von Kenntnissen von künstlerischen Schaffensprozessen bei der Umsetzung in andere Medien, die crossmediale Verknüpfung einzelner Inhalte, der Austausch von Kulturschaffenden und die fördernde und bildende Einbindung der Besucher in die Medienvielfalt. Des Weiteren wird der Satzungszweck verwirklicht insbesondere durch die Durchführung des Next Frontiers Zukunftskongresses, der Wissenschaft und Literatur verknüpft. Der Schwerpunkt des Kongresses liegt auf Workshops, Vorträgen und Diskussionen im Bereich Wissenschaft, Zukunfftsforschung und Science Fiction. Zielgruppe sind Wissenschaftler*innen, Autor*innen und Interessierte. Der Next Frontiers Kongress hebt die Tradition und das Potential des Südwestens als Thinktank hervor und gibt Impulse für eine Ideenentwicklung jenseits eingeschliffener Denkmuster. Im Mittelpunkt steht das große realitätsverändernde Potential von Literatur, Film und anderen Künsten - die Transferleistung zwischen fiktionalen Welten und realen Entwicklungslabors, die in der Technikgeschichte oft genutzt wird.