Naturschule und Lernbauernhof Crostau gUG (haftungsbeschränkt)

Unternehmensgegenstand

allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens (gemäß §§ 52 Abs. 2 Nr. 24 Abgabenordnung), insbesondere durch Förderung von Kindern und Jugendlichen und einer nachhaltigen und ökologischen Bewirtschaftung von Wald und Wiesen; Förderung von Kindern und Jugendlichen durch Vermittlung von gesellschaftlichen Werten und praktischen Fähigkeiten (gemäß §§ 52 Abs. 2 Nr. 4 Abgabenordnung); Förderung von Kunst und Kultur durch die Belebung des ländlichen Raumes mit neuen Angeboten/Veranstaltungen aus verschiedenen kulturellen Bereichen (gemäß §§ 52 Abs. 2 Nr. 5 Abgabenordnung); Förderung der Natur- und Landschaftspflege, insbesondere durch die ökologische und nachhaltige Bewirtschaftung von Flächen (gemäß §§ 52 Abs. 2 Nr. 8 Abgabenordnung); Förderung der Hilfe für Flüchtlinge insbesondere durch Zusammenarbeit mit einer Flüchtlingshilfsorganisation (gemäß §§ 52 Abs. 2 Nr. 10 Abgabenordnung); Förderung der Tierzucht und Kleingärtnerei, insbesondere durch Haltung von Nutztieren und Anbau von Obst und Gemüse auch für die Begünstigten (Kinder und Jugendliche) (gemäß §§ 52 Abs. 2 Nr. 23 Abgabenordnung). Den Zweck erfüllt die Naturschule und Lernbauernhof Crostau gU(haftungsbeschränkt) beispielsweise durch: Bildung von Kindern und Jugendlichen in den Themenbereichen Naturschutz, ökologischer Land- und Waldbau, Haltung und Pflege von Tieren, Handwerk und Musik. Bildungsangebote beinhalten beispielsweise: Konzeption und Durchführung von Natur- und Feriencamps mit Schwerpunkt Pflanzungen von Bäumen und Feldgehölzen, Bau von Wildschutzzäunen; wöchentliche Tischlerkurse für Kinder und Jugendliche, -Wochenendkurse "Bau von Pfeil und Bogen"; Klassenfahrten auf den Bauernhof, Konzeption und Durchführung von Konzerten, Tanz und Kino sowie das Angebot von Instrumentalunterricht; Förderung von Organisation, die sich für die Hilfe der Ukraine-Flüchtlinge einsetzen, Organisation und Betreuung von Aufenthalten von ukrainischen Kindern auf dem Bauernhof; Haltung von Nutztieren zu Zwecken der Ernährung und der Pädagogik,; Anbau von ökologischen erzeugtem Obst und Gemüse, sowie Eiern und Fleisch auch zu Anschauungs- und Bildungszwecken für Kinder und Jugendliche; Förderung besonders von Kindern und Jugendlichen mit schwierigem sozialen Hintergrund durch Zusammenarbeiten mit dem Jugendamt, Anwendung des solidarischen Prinzips der teilweisen Mitfinanzierung der Kurse von sozial schwachen Kindern und Jugendlichen durch sozial bessergestellte Familien.