LEMO Leipziger Modell gGmbH

Unternehmensgegenstand

Die jeweils unmittelbare Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung; Förderung der Jugendhilfe; Förderung von Kunst und Kultur; Förderung der Hilfe für Behinderte; Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens; Förderung von Wissenschaft und Forschung; Der Zweck wird insbesondere verwirklicht durch: - Die Errichtung und den Betrieb von Kindertageseinrichtungen, der Leipziger Modellschule und des angeschlossenen Hortes sowie weiteren Einrichtungen zur Verbreitung und Weiterentwicklung reformpädagogischer Ideen, welche sich an den Bedarfen des Sozialraums orientiert, in dem generationsübergreifendes, inklusives und partizipatives Lernen ermöglicht wird (beispielsweise durch die Bereitstellung von speziellen Lernmethoden, Hilfsmitteln zur Teilnahme an den Bildungsmöglichkeiten, Schaffung räumlicher Möglichkeiten oder die Bereitstellung von Helfern (z.B. beim Kontakt mit Behörden o.ä.) und welches es allen Bürgern des Stadtraums ermöglicht, sich ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend zu bilden, zu qualifizieren und sich kulturell und künstlerisch zu betätigen. Die Entwicklung von Forschungsfragen und Forschungsmethoden sowie die Bearbeitung von Forschungsprojekten der Bildungs- und Sozialwissenschaften. Von besonderem Interesse sind dabei Erkenntnisse zu Fragen von Digitalisierung in der Bildung, Inklusion und Sozialraumorientierung in der Schule, sowie von Bildungsgerechtigkeit, Partizipation der Schüler*innen und kindgerechten lernförderlichen Bedingungen. Die Gesellschaft fördert insbesondere die Erarbeitung von Konzepten für zeitgemäße Bildung auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und der schulischen Praxis. Die Durchführung von Kunst- und Kulturprojekten der Kinder, Schüler*innen, Eltern und Bürger*innen im Rahmen des und in Zusammenarbeit mit dem Schulcampus. Die Durchführung von stadtteiloffenen Projekten mit kulturellen und pädagogischen Formaten zum interkulturellen Austausch, zur Integration von Menschen mit Fluchterfahrung und zur Sensibilisierung für und Prävention von Mobbing, Stigmatisierung und Ausländerfeindlichkeit.