Lebenshilfe Frankfurt Ambulante Dienste gGmbH

Unternehmensgegenstand

(1)Förderung Behinderter (einschließlich von Flüchtlingen und Vertriebenen mit Behinderungen) im Sinne des § 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 10 AO Abgabenordnung, insbesondere durch die Eingliederungshilfe und die Jugendhilfe für Menschen mit Behinderung sowie von einer Behinderung bedrohte Menschen. Der Aufgabenbereich umfasst alle ambulanten Dienstleistungsbereiche und Hilfen für Menschen mit Behinderungen mit dem Ziel, behinderten Menschen eine aktive Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch: - Integrationshilfen und Assistenzleistungen in Schulen und Kindertageseinrichtungen, - Eingliederungshilfe, Beratungs- und Betreuungsleistungen für Flüchtlinge und Migranten mit einer Behinderung und ihre Familien, - Leistungen des ambulant betreuten Wohnens für Menschen mit sehr umfassenden Hilfsbedarfen, -Leistungen zu Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und Ihren Angeörigen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft, insbesondere zur Freizeitgestaltung, sowie im sportlichen und kulturellen Bereich und - jegliche Leistungen, die die Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft ermöglichen. (2) Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar gemeinnützig zu dienen geeignet sind. Sie kann Zweigniederlassungen errichten. (3)Die Gesellschaft verfolgt ihren in Ziffer 1 genannten steuerbegünstigten Zweck auch im Rahmen eines planmäßigen Zusammenwirkens gem. § 57 Abs. 3 AO mit weiteren steuerbegünstigten Körperschaften, die die Voraussetzungen der §§ 51 bis 68 AO erfüllen, vor allem mit den zum Gesamtunternehmen des "Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V." gehörenden Körperschaften, insbesondere durch das Erbringen von Dienstleistungen jeglicher Art oder durch Nutzungsüberlassungen.