KINT Kinderhilfe International, Natur und Tierhilfe gGmbH

Unternehmensgegenstand

Im Rahmen von 1. Kinderhilfe: a) die krebs- und schwerkranken sowie lebenslimitiert erkrankten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, deren Eltern, Geschwister, Betreuer und Organspender während und nach der Behandlung zu beraten, zu betreuen und im Falle besonderer Bedürftigkeit, die sich nach § 53 der AO richtet, finanziell zu unterstützen; b) Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung, Begleitung und Nachsorge der krebs- und schwerkranken sowie lebenslimitiert erkrankten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und zur Unterbringung ihrer Eltern, Geschwister, Betreuer und Organspender zu fördern, zu schaffen, zu betreiben und/oder sich daran zu beteiligen; c) weltweite Projektgestaltung und Unterstützung beim Bau und Betrieb von Tagesstätten, Schulen und Waisenhäusern; d) Errichtung und Betreibung bzw. die Unterstützung von Erholungseinrichtungen, die von einer gemeinnützigen Körperschaft betrieben werden, als Nachsorge für betroffene Familien und Kinder; e) Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Körperschaften, Verbänden, Organisationen sowie öffentlich-rechtlichen Trägern auf dem Gebiet der Krebsforschung/-hilfe und -behandlung; f) weltweit auf Probleme und Missstände aufmerksam zu machen und aufzuklären in Form von jeglicher Art der Berichterstattung, u. a. durch Schrifttum, Broschüren, Veranstaltungen, Seminare und Schulungen, Medienberichte und sonstige Maßnahmen; g) Förderung tiergestützter Therapien, z. B. Hippo- und Hundetherapien. Im Rahmen von 2. Naturschutz und Tierhilfe: a) auf Missstände in der Haltung und Behandlung von Tieren weltweit aufmerksam zu machen und aufzuklären in Form von jeglicher Art der Berichterstattung, u. a. durch Schrifttum, Broschüren, Veranstaltungen, Seminare und Schulungen, Medienberichte und sonstige Maßnahmen; b) Tierheime und Tierschutzeinrichtungen ideell und finanziell zu unterstützen, die ihrerseits öffentlich rechtliche Einrichtungen sein können oder selbst als steuerbegünstigte Körperschaften anerkannt sind; c) Aufklärung der Tierhalter und der Bevölkerung über die artgerechte Haltung und Behandlung von Tieren; d) Einleitung von lebenserhaltenden und/oder -verlängernden Maßnahmen an lebenden Tieren, Durchführung tierpflegerischer Maßnahmen bis zum natürlichen Ableben in tier- und artgerechter Umgebung, sofern möglich durch Errichtung und Unterhaltung von Tierheimen; e) Unterstützung von Natur- und Umweltorganisationen, sowie allgemeine Öffentlichkeitsarbeit über Umweltthemen.