FLEK Gruppe GmbH

Unternehmensgegenstand

Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Körperschaft ist die Förderung des Wohlfahrtswesens, der Volks- und Berufsbildung und die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen. Der Zweck der Gesellschaft wird im Rahmen von § 57 Abs. 3 AO durch das planmäßige Zusammenwirken mit den Gesellschaftern, die die Voraussetzungen der §§ 51 bis 68 AO erfüllen, verwirklicht insbesondere durch - fachliche und juristische Beratung der Gesellschafter auf allen operativen Ebenen der Eingliederungshilfe im Rahmen der Pflege, Betreuung und Unterbringung hilfsbedürftiger Personen i. S. d. § 53 AO (bspw. Regelungen der Sozialgesetzgesetzbücher V, IX, XI und XII), - Stellungnahmen gegenüber Ministerien und anderen bei neuen Gesetzes- und Verordnungsvorhaben, die die Arbeit der Gesellschafter betreffen, - Stellungnahmen und Beratung für den Paritätischen Wohlfahrtsverband u.a. Organisationen, die die Arbeit der Gesellschafter berühren, - Unterstützung der Selbstvertretungsorgane bei den Gesellschaftern (z.B. in Bezug auf Werkstattrat und Frauenbeauftragte) - Unterstützung der Gesellschafter bei der Organisation und Durchführung von Seminaren, Bildungsveranstaltungen und Qualifizierungsmaßnahmen Der Gesellschaftszweck wird weiterhin verwirklicht insbesondere durch die Durchführung von Schulungen und Qualifizierungen - der Mitarbeitenden und Angestellten der Gesellschafter, - der Mitarbeitenden und Angestellten außerhalb der Gesellschafter, - bei Bildungsträgern (bspw. im Rahmen von sonderpädagogischen Qualifizierungen) Die Gesellschaft kann sich zur Umsetzung ihrer Ziele auch Hilfspersonen bedienen. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Körperschaft dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Gesellschafter erhalten bei ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung der Gesellschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als ihre eingezahlten Kapitalanteile und den gemeinen Wert ihrer geleisteten Sacheinlagen zurück. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.