C-SPACE Berlin gGmbH

Unternehmensgegenstand

Die Eintragung betreffend den Gegenstand ist von Amts wegen berichtigt und wird wie folgt berichtigt eingetragen: Zweck und Ziele der C-SPACE Berlin gGmbH sind im Interesse der Allgemeinheit insbesondere folgende: 1. die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigung-Gedankens (§ 52 - 13 AO); Dies durch folgende Maßnahmen erreicht: Netzwerk- und Begegnungsveranstaltungen, Vorträge, Seminare und Workshops, die mit einer Regelmäßigkeit stattfinden und die der Förderung der internationalen Gesinnung und Toleranz dienen. 2. die Förderung von Kunst und Kultur (§ 52 - 5 AO); Dies durch folgende Maßnahmen erreicht: Erstellung von Konzeptionen und Umsetzung von Kultur- und Kunstprojekten: u.a. Kuration von Tandem-Begegnungen asiatischer und Berliner KünstlerInnen, gemeinnützige Fotografie und partizipative Video-Projekte auch im urban Raum, die die Entwicklung junger KünstlerInnen und Kreativer im asiatisch-Berliner Kontext dienen. 3. der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe (§ 52 - 7 AO). Durch folgende Maßnahmen wird dies erreicht: Erstellung von Konzeption und Umsetzung eines Weiterbildungsprogramms: Seminarreihen, Kompetenzbildungsprogramme, Studienreisen und andere Austauschmaßnahmen und Projekte, die der Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch zwischen Multiplikatoren und Menschen aus Deutschland, Europa und anderen Ländern (Schwerpunkt Asien) dienen und hierdurch sowohl den internationalen Austausch als auch die transkulturelle Begegnung von engagierten Bürgern und Bürgerinnen unterstützen. Die C-SPACE Berlin gGmbH verwirklicht diese Zwecke auch durch den Betrieb eines kulturellen Austausch- und Lernzentrums (C-SPACE), das soziale und kulturelle Lösungen, Wissen und Methoden für die interkulturelle Verständigung anbietet und entwickelt. Der inhaltliche Schwerpunkt ist dabei themenübergreifend und interdisziplinär und reicht von Verständigung zu gesellschaftspolitischen Themen über Kunst, Geschichte und Nachhaltigkeit. Das methodische Spektrum reicht von modernen Techniken der Moderation, qualitativen Dialog Formaten bis hin zu künstlerischen und handwerklichen Praktiken. Es verfolgt zudem das Ziel, TeilnehmerInnen zum interkulturellen Handeln zu befähigen und sie in solchen Aktivitäten zu unterstützen.