Evangelische Familienerholung Sulzbürg gemeinnützige GmbH

Objet social de l'entreprise

Die Evangelische Familienerholung Sulzbürg gemnützige GmbH mit dem Sitz in Mühlhausen verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinmützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstige Zwecke" der Abgabenordnung. Die Gesellschaft richtet ihren Dienst christlicher Nächstenliebe am Auftrag des Evangliums aus und vollzieht damit Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der Kirche. In Anlehnung an die Tradition des ehemaligen Evang. Arbeiterinnenvereins soll Menschen in besonderen Lebenslagen Hilfe gewährt werden. Zwecke der Gesellschaft sind die Förderung a) der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, b) des Schutzes von Ehe und Familie, c) des Wohlfahrtswesens sowie d) mildtätiger und kirchlicher Zwecke. Die Satzungszwecke werden verwirklicht insbesondere durch - Veranstaltungen auf dem Gebiet der Familienhilfe und -erholung, - Veranstaltungen von Lehrgängen, Freizeiten, Rüstzeiten, Treffen und internationalen Begegnungen für Jugendliche und Erwachsene, - durch die Veranstaltung von Tagungen und Seminaren, die der Erziehung, Ausbildung und Fortbildung dienen, - durch Angebote und Durchführung von Maßnahmen für beeinträchtigte und nicht beeinträchtigte Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Familien mit sozialen, körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen und - durch Beteiligung an Maßnahmen und Projekten anderer kirchlicher, diakonischer, kommunaler oder gemeinnütziger Träger. Besonderes Augenmerk gilt der Zusammenarbeit im Dekanat Neumarkt mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Sulzbürg. Die Gesellschaft betreibt hierzu die Familienerholungs- und Tagungsstätte in Sulzbürg. In diesem Rahmen erfüllt die Gesellschaft diakonische Aufgaben der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Die Gesllschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Alleingesellschafterin darf keine Gewinnanteile und auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft erhalten. Sie erhält bei ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung der Gesellschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als ihre eingezahlten Kapitalanteile und den gemeinen Wert ihrer geleisteten Sacheinlagen zurück. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßige hohe Vergütungen begünstig werden.