St.Hildegardishaus gGmbH, Jugend- und Behindertenhilfe

Unternehmensgegenstand

Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Jugend- und Altenhilfe, der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, des Wohlfahrtswesens, der Hilfen für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussidler, Kriegsopfer, -hinterbliebene, -beschädigte und -gefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte, des Schutzes von Ehe und Familie, die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen sowie die Förderung der katholischen Kirche durch die Verfolgung der Ziele und Aufgaben der kirchlichen Caritas. Der Gesellschaftszweck wird insbesondere verwirklicht durch Führung, Erhaltung und Unterstützung von Einrichtungen mit den erforderlichen Nebeneinrichtungen und Dienste, die vornehmlich der Kinder-, Jugend-, Familien-, Alten- und Behindertenhilfe dienen und ambulant, teilstationär, stationär oder in schulischer Form angeboten werden. Dies erfolgt insbesondere durch: 1.Erziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, deren wohl durch ihre Ursprungsfamilie nicht ausreichend gesichert ist. 2. Erziehung, Bildung, Betreuung urd Pflege von Menschen mit geistigen, körperlichen, seelischen oder mehrfachen Behinderungen. 3. Betreuung und Pflege von alten Menschen. 4. Mitarbeit in / Leitung von Kindertagesstätten. 5. Mitarbeit in / Leitung von ambulanten Hilfezentren. 6. Übernahme von Maßnahmen und Projekten der Sozialarbeit. 7. Trägerschaft von Schulen. 8. Eingliederung von Menschen mit Behinderurgen und sozial benachteiligten Merschen in das Arbeitsleben durch Beratung, Betreuung, Arbeitsanleitung und Erhaltung von Werkstätten und Betrieben. 9. Unterstützung hilfebedürftiger Personen im Sinne von § 53 AO. 10. Förderung der römisch-katholischen Kirche und Förderung des christlichen Glaubens. 11. Durchführung von Veranstaltungen und Bereitstellung von Begegnungsräumen für Menschen, die sinnstiftende, christliche oder soziale Orientierung oder Weiterbildung suchen. 12. Unterstützung und Hilfe für Flüchtlinge und Kriegsopfer durch zur Verfügung stellen insbesondere von Wohnraum, materiellen, sozialpädagogischen und psychischen Hilfestellungen.