Hamburger Kind-Bildung und Betreuung gGmbH

Unternehmensgegenstand

2.1 Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Jugendhilfe sowie die Förderung der Erziehung. 2.2 Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Durchführung von Maßnahmen der Jugendhilfe sowie der individuellen Förderung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien im Rahmen des Achten Buches Sozialgesetzbuch - Kinder und Jugendhilfe. Hierfür betreibt die Gesellschaft insbesondere Einrichtungen und führt Fördermaßnahmen für junge Menschen durch, wie zum Beispiel: 2.2.1 Förderung der Entwicklung in körperlicher, geistiger und charakterlicher Hinsicht von Grundschulkindern und Vorschulkindern im Rahmen ganztägiger Betreuung an Schulen (GBS) und im Rahmen von Ganztagsschulen (GTS) 2.2.2 Tagesbetreuung und Entwicklung in körperlicher, geistiger und charakterlicher Hinsicht von Kindern bis zur Einschulung (Elementar und Krippe) 2.2.3 Durchführung von Aufenthalten in den eigenen Kinder-, Jugend- und Gästehäusern, nicht nur für Hamburger Kinder und Schulklassen 2.2.4 Betrieb von Freiluftschulen auf Hamburger Staatsgebiet 2.3 Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigter Zwecke" der Abgabenordnung. 2.4 Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Gesellschafter dürfen keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Gesellschafter auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft erhalten. Losgelöst hiervon kann die Gesellschaft jedoch im Rahmen der gemeinnützigkeitsrechtlichen Zulässigkeit nach den Vorschriften der Abgabenordnung ihre Mittel an ihre Gesellschafter zuwenden, sofern es sich um eine steuerbegünstigte Körperschaft oder einer Körperschaft öffentlichen Rechts handelt und die Zuwendung zur Verwirklichung steuerbegünstigter Zwecke erfolgt. 2.5 Die Gesellschafter erhalten bei Auflösung der Gesellschaft oder bei ihrem Ausscheiden aus der Gesellschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als ihre eingezahlten Kapitalanteile und den gemeinen Wert ihrer geleisteten Sacheinlagen zurück. 2.6 Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.